Bundes- und Landesregierungen haben sich auf Leitlinien zu einem einheitlichen Vorgehen zur Beschränkung der Corona-Epidemie geeinigt. Diese Leitlinien finden Sie im Anhang dieser Meldung.

Zur konkreten Umsetzung hat die Region Hannover als vor Ort zuständige Behörde eine Rechtsverordnung erlassen, die weitreichende Beschränkungen u.a. für Einzelhandel und Gastronomiegewerbe bedeutet. Hier finden Sie den Text der Richtlinie. Die Richtlinie gilt zunächst bis einschließlich 18.04.2020.

Von verschiedener Seite werden derzeit Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten angeboten bzw. zur Zeit noch entwickelt. Wir wollen im Folgenden versuchen, Ihnen zumindest einen Überblick über die einzelnen Informations- und Beratungsmöglichkeiten zu geben:

Region Hannover:
Die Region Hannover hat einige Informationen für Unternehmen auf ihrer Homepage gebündelt zusammengefasst.

Link zur regionalen Wirtschaftsförderung

Niedersächsisches MW:
Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung bietet eine Liste mit Ansprechpartnern an.

Link zum MW

NBank:
Die NBank informiert über die bereits jetzt einsetzbaren Förderprogramme. Zudem wird die NBank kontinuierlich über die weiteren aktuell geplanten Fördermöglichkeiten informieren.

Link zur NBank

KfW:
Der KfW wird die Aufgabe zukommen, auf Grundlage des von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmenpakets die kurzfristige Versorgung der Unternehmen mit Liquidität zu erleichtern.

Link zur KfW

Bundesanstalt für Arbeit:
Bei vom Arbeitgeber angeordneter Kurzarbeit besteht bei hierdurch entstehenden Entgeltausfällen für die betroffenen Beschäftigten die Möglichkeit, Kurzarbeitergeld zu erhalten. Dies muss der Arbeitgeber beantragen. Angehängt finden Sie eine weitere Information hierzu.

Link zur BfA

Kammern:
Auch die IHK und die Handwerkskammer bieten für Unternehmen weitergehende Informationen an.

Link zur IHK Hannover

Link zur Handwerkskammer Hannover

Informationen für Unternehmen und Beschäftigte

• Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen
• Hotline des BMAS zum Kurzarbeitergeld: 0800 45555 20
• Informationen von der Bundesagentur für Arbeit zum Kurzarbeitergeld
• Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
• Hotline des BMWi: 030 18615 15158 (Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr)
• Corona-Sonderseite der KfW
• Hotline der KfW für Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen: 0800 539 9001 (Mo - Fr, 8:00 - 18:00 Uhr)
• Hotline des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums: 0511 120 5757 (8:00 - 20:00 Uhr)
• Niedersächsisches Wirtschaftsministerium - Arbeitsrechtliche Fragen: 0511 120 57 02
• Niedersächsisches Wirtschaftsministerium - Mittelstand und Handwerk: 0511 120 5603
• Niedersächsisches Wirtschaftsministerium - Unternehmen in Schwierigkeiten: 0511 120 8404
• Niedersächsisches Wirtschaftsministerium - Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Verkehrssektor: 0511 120 7844
• Niedersächsisches Wirtschaftsministerium - Landesbürgschaften: 0511 120 8404
• Förderberatung der NBank: 0511 30031 333
• NDR - Ratgeber für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer