CDU Stadtverband Burgdorf
Besuchen Sie uns auf http://www.cdu-burgdorf.de

DRUCK STARTEN


Neuigkeiten
28.09.2017, 11:00 Uhr
Förderschule am Wasserwerk – Anbau muss zeitnah kommen!

„Der Anbau für die Förderschule in Burgdorf muss zeitnah kommen. Das ständige Improvisieren ist kein Zustand für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräften an dieser Schule“, erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion Region Hannover, Bernward Schlossarek, bei einem Besuch der Förderschule.

Die Raumnot in der Förderschule am Wasserwerk ist für alle Beteiligten ein Desaster. Schülerinnen und Schüler können nicht bestmöglich beschult werden, und für die Lehrkräfte fehlen optimale Unterrichtsbedingungen, die sie für ihre anspruchsvolle Aufgabe zwingend benötigen. Die Unterrichtsversorgung wird nur ermöglicht, weil alle Beteiligten vor Ort irgendwie improvisieren.

Die Prognose sinkender Schülerzahlen in den Förderschulen trifft für die Schule am Wasserwerk in Burgdorf nicht zu. In der Schule, die für sieben Klassen gebaut wurde, werden zur Zeit sechzehn Klassen mit 108 Schülerinnen und Schülern unterrichtet. Nachdem die Räume in der Außenstelle Prinzhornschule in Burgdorf durch die Stadt gekündigt wurden, sollen fünf Klassen künftig in Uetze untergebracht werden. Glücklich ist die Schule mit der Außenstellenlösung in Uetze nicht. Abgesehen von dem langen Anfahrtsweg sind auch gemeinsame Aktionen und eine Betreuung nach Unterrichtsschluss, wie sie in Burgdorf angeboten wird, dann nicht mehr möglich.

„Es ist bedauerlich, dass die Stadt Lehrte, aus der ein Drittel der Schülerinnen und Schüler der Förderschule kommen, keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung stellen konnte“, erklärt der Lehrter Abgeordnete Schlossarek.

Umso wichtiger ist es, dass die Pläne für den Anbau an der Schule am Wasserwerk schnellstmöglich umgesetzt werden. Die Kinder brauchen Gebäude, in denen sie sich gut zu Recht finden, denn das gibt Sicherheit und Sicherheit erleichtert das Lernen. Bis zur Fertigstellung des Anbaus in Burgdorf kann ein Austausch der undichten und maroden Fenster und Türen, auf die bei einem Rundgang auch hingewiesen wurde allerdings nicht mehr warten. Hier muss schnell etwas passieren, fordert die CDU.
aktualisiert von Oliver Sieke, 03.01.2019, 11:17 Uhr